13. August 2020  |  Aktuelles

Kurzdoku von Studierenden zur Substitutionstherapie

Über 25 Jahre ist es her, seit in Zürich die offene Drogenszene verschwunden ist. Gleichzeitig wurden medizinische Einrichtungen wie die Arud gegründet, die den Betroffenen mit schadensmindernden Angeboten wie der Substitutionstherapie lebenswichtige Unterstützung boten.

Andi H., früher abhängig von Heroin, heute Arud-Mitarbeiter in der Peer-Arbeit, berichtet von der offenen Drogenszene am Platzspitz und erzählt, wie ihm die Substitutionstherapie half. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin der Arud, erklärt, wieso es diese Angebote auch heute noch braucht.

Eine Kurzdoku von Studierenden des Studiengangs Multimedia Production der Fachhochschule Graubünden und der Berner Fachhochschule.

Regie: Rayyan Waldburger,
Kamera: Johanna Novak,
Ton: Viktoria Clausnitzer,
Schnitt: Robin Imboden

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