Engagement
Menschen, deren Suchtverhalten ein beeinträchtigendes Ausmass annimmt, sollen eine angemessene Behandlung erhalten. Seit über 30 Jahren setzt sich die Arud für die Entstigmatisierung von Betroffenen ein und engagiert sich für eine fortschrittliche und pragmatische Suchtpolitik.
Vorurteile abbauen, Genesung fördern!
9 von 10 Menschen erhalten keine passende Hilfe oder haben keinen Zugang dazu. Wir zeigen die Gründe und Lösungsansätze.
Weniger Alkohol trinken – wie gelingt’s?
Alkohol ist omnipräsent und leicht verfügbar. Seinen Konsum zu reduzieren, fällt daher nicht immer leicht. Wir zeigen mögliche Strategien auf, die bei der Umsetzung helfen können.
Ab wann habe ich ein Alkoholproblem?
Alkohol zum Abschalten oder als Bewältigungsstrategie bei Stress und Sorgen: Wie erkennt man, ab wann der eigene Alkoholkonsum gefährlich wird?
Es braucht mehr Schadensminderung!
Angebote zur Schadensminderung wurden seit den 90er-Jahren kaum mehr weiterentwickelt. Dabei liesse sich das Prinzip auch auf andere Bereiche ausweiten, um den Konsum sicherer zu gestalten.
Drogen regulieren statt verbieten
Statt Drogen zu verbieten, sollten sie streng reguliert werden – damit könnten die Schäden, die der Schwarzmarkt heute verursacht, vermieden werden. Unser Jahresbericht zeigt, wie das funktioniert.
Welche Drogen legal und welche verboten sind, hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert: je nach kulturellem Kontext, moralischen Vorstellungen und finanziellen sowie machtpolitischen Interessen der Herrschenden.