Tabak

Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren konsumiert Tabak. Genuss, Gewohnheit und Stress sind dabei die am häufigsten genannten Gründe fürs Rauchen. Mehr als die Hälfte der Personen, die täglich rauchen, möchten jedoch den Konsum aufgeben. Ein zur Gewohnheit gewordenes Verhalten zu verändern, ist ein komplexes Unterfangen – dies umso mehr, als Tabak ein hohes Abhängigkeitspotenzial hat.

Es gibt jedoch Strategien und Methoden, die Ihnen dabei helfen, Ihre Konsumgewohnheiten zu ändern – sei es, dass Sie Ihre Zigarettenpausen einschränken wollen oder auf den rituellen Feierabendkonsum verzichten möchten. Unabhängig vom Alter lohnt es sich, das Rauchen zu reduzieren oder ganz aufzugeben – Sie senken damit nachhaltig das Risiko, später an den Folgen des Tabakkonsums zu erkranken.

Wir stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie dabei, Ihr persönliches Ziel zu erreichen. Sie werden von unseren Therapeuten und Ärzten fachkundig und einfühlsam begleitet.

So unterstützen wir Sie:

Mögliche Abläufe und Behandlungsansätze der Arud

Die Behandlungs-Möglichkeiten einer Tabakgebrauchsstörung stellt Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere Medizin der Arud, in folgendem Video vor:

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Häufige Fragen

Was sind die Risiken beim Tabakkonsum?

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Das im Tabakblatt enthaltene Nervengift Nikotin gehört zu den psychoaktiven Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotenzial.

Zahlreiche Schadstoffe – etliche davon giftig oder krebserregend – gelangen beim Inhalieren des Tabakrauchs in die Lunge. Diese nimmt nebst dem Sauerstoff auch die Schadstoffe auf. Über die Blutbahnen gelangen sie so in nahezu jede Körperregion – und können fast jedes Körperorgan schädigen.