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Newsletter 1 | 2024
Die Versorgungslücke bei Abhängigkeitserkrankungen ist alarmierend. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und mögliche Lösungsansätze.
Wir laden Sie zu zwei Veranstaltungen ein und rücken das Thema Anabolika in den Fokus.
Die Arud bleibt ihrem Pioniercharakter treu und startete kürzlich ein Pilotprojekt mit einem dringend benötigten Anabolika-Behandlungsangebot. Dafür wurde die Arud nun ausgezeichnet.
Notwendig ist auch das sozialarbeiterische Angebot in einer Abhängigkeits-Therapie. Erfahren Sie, wie Sie dies unterstützen können und weitere Arud-News.
Unser Jahresrückblick 2022 liegt vor und bietet alltagstaugliche Hilfestellungen für Menschen, die weniger trinken möchten. Erfahren Sie zudem, was die Arud im 2022 bewegt hat und wie sich unsere Patient:innen-Zahlen entwickelt haben. Was bietet die Konferenz INHSU 2023 in Genf? Wer konsumiert in der Schweiz leistungssteigernde Medikamente wie Anabolika und warum? Unsere umfassende Literaturrecherche bringt Licht ins Dunkel.
Zwei Umzüge stehen uns bevor: Ende März wird das suchtmedizinische Zentrum in Horgen geschlossen, Anfang Mai bezieht der Checkpoint neue, moderne Räumlichkeiten. Gern machen wir Sie zudem auf zwei spannende Weiterbildungen aufmerksam, die in Zusammenarbeit mit der Arud stattfinden.
Bei der Hepatitis-C-Versorgung dient der Ansatz der Arud auf europäischer Ebene als Musterbeispiel. Weiter gibt es ein neues Gesprächsangebot für Frauen an. Und die Finanzierung der Heroingestützten Therapie, als überlebenswichtiges Angebot, steht auf dem Spiel.
Die Arud Alkohol-Kampagne 2022 ist da – mehr dazu in diesem Newsletter! Lesen Sie ausserdem über das Affenpocken-Impfangebot des Checkpoint und die voraussichtliche Aufnahme einer Anabolika Sprechstunde in das Angebot der Arud.
Ein Glas Alkohol hier, eins da und plötzlich gibt es keine Tage mehr, an denen nichts getrunken wird. Aber ab wann ist jemand süchtig? Die Schritte hinzu einem problematischen Trinkverhalten zeigt das Poster zu unserem Jahresrückblick.
Mit der Initiative «Kinder ohne Tabak» steht eine wichtige Abstimmung für die Suchtpolitik an. Ausserdem: Zwei frisch publizierte Studien mit Arud-Beteiligung und ein Streaming-Tipp zum Drogenkrieg.
Die Arud feiert heute ihr 30-jähriges Bestehen! Mit 8 kurzen Clips möchten wir zum Jubiläum Einblick in die Arud geben: Sie zeigen, wie wir arbeiten und was unseren Mitarbeitenden und Patient:innen an der Arud gefällt.
Zwei Highlights warten im November auf Sie: Am 11. November die zweite Ausgabe des Arud-Symposiums zu «Harm Reduction with E-cigarettes» sowie am 18. November eine ganztägige Online-Tagung zum Thema Schadensminderung, die die Arud gemeinsam mit der Stadt Zürich (Sozialdepartement) organisiert hat.
Es warten viele spannende Veranstaltungen auf Sie: Online-Kurzreferaten-Reihe So machen wir (Sucht-) Medizin, Jubiläums-Hepnet und zwei Symposien! Ausserdem erzählt im zweiten Blog-Beitrag der 32-jährige Damian R.* aus seinem schwierigen Leben. Sein grosser Wunsch: ein Job als Assistenz-Pfleger.
Im Poster zum Jahresrückblick 2020 fordert die Arud mehr Schadensminderung. Ausserdem: Lancierung eines Blogs, Schaffung einer Fundraising-Stelle und Ausblick auf verschiedene Veranstaltungen zum Thema Schadensminderung
30 Jahre Arud: Den Auftakt in unser Jubiläumsjahr bildet das 1. Arud-Symposium zum Thema «Schadensminderung durch E-Zigaretten». Ausserdem: Coronaimpfung für Risikogruppen und grünes Licht für intranasale Verabreichung von Diaphin.
Neue Geschäftsführung per 1. Januar 2021, Launch einer Präventionskampagne zur Medikamentensucht, unser Jahresbericht 2019, Rauchstopp-Studie in der Arud, das neue Buch von André Seidenberg.
Die Mitgliederversammlung der Arud findet vor Ort als auch als virtuelles Meeting statt. Den Auftakt bildet Michael Herzig mit seinem Referat, das Sie hier nachschauen können.
Die Corona-Krise hat zu innovativen, neuen Angeboten geführt, die auch über die aktuelle Situation hinaus unseren Arbeitsalltag prägen und bereichern werden.
Die aktuelle Situation verlangt von uns allen grosse Umstellungen. Wir informieren Sie hier über die angepassten Angebote und getroffenen Vorkehrungen.
Unsere Arud-Konsumtagebuch-App im neuen Look, die Entwicklung eines Peer-Angebots in der Psychiatrie, die Arud als Vorbild in der Hepatitis-C-Versorgung.
Newsletter 2 | 2019
Jahresrückblick auf 2018, anonyme Teststelle in der Arud für STIs und Hepatitis C, zusätzliche schadensmindernde Massnahmen mit Stericups und Sterifilts.
Ein Durchbruch in der Wundbehandlung, Patientinnen und Patienten beraten Betroffene und zwei veröffentlichte Studien – diese und weitere News sind hier für Sie zusammengefasst.
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